ORR2018
OpenRheinRuhr 20182018-11-032018-11-04200:10https://frab.openrheinruhr.de2018-11-03T10:00:00+01:0010:0001:00Vortragsraum 1ORR2018-30-linux_im_alltaghttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/30CC BY-SA 3.0falseLinux im AlltagOrtsbestimmung zwischen Nerd und NutzerlecturedeLinux als Alltagserscheinung ist auf dem Desktop noch lange nicht angekommen. Das hat seine Gründe im kommunikativen und im technischen Bereich. Nerds und Nutzer sprechen nicht die gleiche Sprache, sind sich gegenseitig nicht grün. So wird das nix.Der "Linuxtreff" in Mülheim ist aus mehreren Gründen ein ganz erfolgreiches, wenn auch kleines Projekt. Es lebt von der Zuverlässigkeit der Akteure (der Treff findet regelmäßig einmal im Monat statt), er richtet sich vor allem an Laien, er hilft und berät bei Linuxinstallationen und der vorangegangenen Datensicherung, bei allgemeinen Fragen zum Umgang mit den eigenen Daten und er rettet alte Laptops vor dem Verschrotten. Das bedingt bei allen Akteuren hohe Kompetenz auch in Fragen der Kommunikation./system/events/logos/000/000/030/large/PinguinLinuxtreff.JPG?1536168849Wolf-Dieter Zimmermann
Netzwerk-Bildung
2018-11-03T11:10:00+01:0011:1001:00Vortragsraum 1ORR2018-42-matrixhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/42CC BY-SA 3.0falseMatrix"Follow the white rabbit..."lecturedeMatrix ist ein offenes Chatnetzwerk für dezentrale Kommunikation.
Keine Lust 10 Chat clients zu installieren um alle Freunde zu erreichen?
Matrix vereint die Chat-Netze und bringt noch sehr coole Features mit.In diesem Vortrag möchte ich meine Erfahrungen aus letzen zwei Jahren mit euch teilen.
Wir fangen mit der Architektur der Matrix-Netzwerks und möglichen Aufbauszenarien an.
Danach gehen wir über einige Matrix-Clients und Integrationen durch.
Zum Schluss gibt es eine Live-Demo und eine Fragerunde./system/events/logos/000/000/042/large/logo1.png?1537974900Oleg Fiksel
Matrix Home
Riot (Matrix Web Client)
Slides2018-11-03T13:30:00+01:0013:3001:00Vortragsraum 1ORR2018-23-sssdhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/23CC BY-SA 3.0falseSSSDZentrale User elegant in Linux einbinden und verwaltenlecturedeDie Nutzung zentraler User/Gruppen , sowie die Authorisierung für Systemzugänge zentral zu regeln,wird mit der Anzahl steigender User / Gruppen / Systeme immer wichtiger.Eine zentrale Rolle spielt heute bei der Anbidung von Linux Systemen an zentralen Authentifizierungsdiesnten der Client SSSD, der die Möglichkeite bietet moderne Linux Distributionen z.B. an Windows AD, FreeIPA oder nativ LDAP/Kerberos anzubinden.
Zusätzlich neben einheitlichen UID und GIDs gibt es zusätliche Benefits wie sshpubkeys, autofs, sudoers zu zentralisieren. In moderen Versionen sticht auch die Fähigkeit der Nutzung von GPOs im AD Umfeld hervor.
In dem Vortrag werden die unterschiedlichen Komponente von sssd und versch. Szenarien der Anbindung examplarisch besprochen und demonstriert.Michael Wandel2018-11-03T14:40:00+01:0014:4001:00Vortragsraum 1ORR2018-3-ae-dir_--_authorized_entitites_directoryhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/3CC BY-SA 3.0falseÆ-DIR -- Authorized Entitites DirectoryParanoide Benutzerverwaltung mit OpenLDAPlecturedeIst Identity & Access Management mit Need-To-Know-Prinzip möglich? Ja!
Das freie Projekt Æ-DIR implementiert feingranulierte Zugriffskontrolle für LDAP-fähige Systeme mit hohem Schutzbedarf.Æ-DIR ist ein paranoides Identity & Access Management basierend auf OpenLDAP.
Im Gegensatz zu anderen LDAP-Servern muss für an Æ-DIR angeschlossene Systeme die
Sichtbarkeit von Benutzern & Gruppen immer explizit (zweckgebunden) erlaubt werden. Dies erfolgt
rein über Datenpflege in Æ-DIR.
LDAP-fähige Anwendungen müssen auch dank Schemakompabilität nicht speziell für Æ-DIR
angepasst werden.
Zudem wird die Administration auf mehreren Ebenen an kleine Benutzergruppen delegiert, um
zu mächtige Stellvertreter-Rollen zu vermeiden. Dies macht auch Genehmigungsprozesse
überflüssig. Strikte Vorgaben im System dienen der langfristigen Auditierbarkeit und somit als
Grundlage für detaillierte Compliance-Prüfungen.
Durch Statusänderung auf "archiviert" kann dabei die Sichtbarkeit von Einträgen sehr stark eingeschränkt werden, um trotz der langfristigen Speicherung von Benutzerdaten (z.B. wg. GOB/GdPdU) ausreichenden Datenschutz (DSGVO) zu gewährleisten.Michael Ströder
Æ-DIR | Authorized Entities Directory
2018-11-03T15:50:00+01:0015:5001:00Vortragsraum 1ORR2018-10-e-mails_in_2018https://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/10CC BY-SA 3.0falseE-Mails in 2018 Technische aspekte im E-Mail MarketinglecturedeKurze Zusammenfassung und Einführung zur IP und Domainreputation, SPF, DKIM und DMARC. Der Vortrag behandelt primär den E-Mail versandt zu Mailboxprovidern (B2C) und erklärt Techniken wie SPF, DKIM und DMARC. Zudem wird erläutert wie Mailboxprovider Spam erkennen und wie wichtige eine die IP und Domainreputation ist. Nikolai FurmanczakPräsentation E-Mails in 2018 2018-11-03T17:00:00+01:0017:0001:00Vortragsraum 1ORR2018-61-rspamdhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/61false RSPAMDTHE NEW ANTI-SPAM-SYSTEMlectureenThis presentation is about Rspamd - a modern spam filtering engine with strong focus on high performance and using of the modern techniques to fight spam.
This talk will be focused on practical aspects of Rspamd usage: integration with MTA in large ESP networks, setting up plugins and rules, configuring scores and storages. Some part of the presentation will be dedicated to best practices of spam filtering using Rspamd.Vsevolod Stakhov2018-11-03T10:00:00+01:0010:0001:00Vortragsraum 2ORR2018-36-opsi_client-_und_konfigurationsmanagement_fur_windows_und_linuxhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/36CC BY-SA 3.0falseopsi: Client- und Konfigurationsmanagement für Windows und LinuxPlattform übergreifend, Opensource, ProfessionelllecturedeVorgestellt werden die Kernfunktionen des open source client management systems opsi für Windows und Linux:
Automatiosche OS-Installation, Softwareverteilung, Patch und Konfigurationsmanagemnt, InventarisierungAutomatische
PC-Betriebssysteminstallation:
Per zentral gesteuerten Netzwerkboot können die aktuellen Windows
Versionen (7-10) für Desktop und Server installiert werden. Als Linux
Clients werden die Distributionen Debian, Ubuntu, Suse, RedHat, CentOS
und UCS unterstützt.
Automatische Softwareverteilung und Konfiguration:
Automatische und interaktionsfreie Softwareinstallation reduziert durch
Standardisierung und Automatisierung die Kosten der
Systemadministration. Gleichzeitig erhöht sich die Sicherheit, da
Security Updates zeitnah verteilt werden können. Der opsi-client-agent
sorgt auf dem PC dafür, dass z.B. nach jedem Boot und vor dem Login
überprüft wird, ob Software zu installieren bzw. zu konfigurieren ist.
Ist dies der Fall, so werden die notwendigen Änderungen mit dem
script-gesteuerten Setup-Programm opsi-Script auf dem Client
installiert.
Hard- und Softwareinventarisierung:
Erfassung der Inventarisierungsdaten bei den Clients, zentrale
Speicherung
und Darstellung über das Managementinterface
Unterstützung mehrerer Standorte:
Mit opsi ist es möglich, Clients über mehrere Standorte hinweg in einem
zentralen Administrations-Interface zu administrieren.
Konfigurationsdaten werden zentral gespeichert. Die Softwarepakete für
die Clientinstallationen können in Depots an entfernten Standorten
vorgehalten werden.
/system/events/logos/000/000/036/large/opsi_logo_cebit.png?1537374413Erol Ülükmen2018-11-03T11:10:00+01:0011:1000:30Vortragsraum 2ORR2018-24-next_level_ansiblehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/24CC BY-SA 3.0falseNext Level AnsiblelecturedeEin Bestreben seit jeher in der Softwareentwicklung und im IT-Betrieb ist die Automatisierung von repetitiven Aufgaben. Aus diesem Bedürfnis sind eine Reihe Automatisierungs- und Konfigurationsmanagementtools entstanden. Unter anderem auch Ansible, das bereits in vielen Projekten Verwendung findet.
Ansibles KISS-Prinzip lädt dazu ein, bereits einfache Aufgaben wie Filetransfers, Paketinstallationen und das Verwalten von Services darüber abzuwickeln. Viele Playbooks/Rollen überschreiten diesen Grad an Komplexität nicht. Die Mächtigkeit von Ansible durch die Plugin-Infrastruktur und die verwendete Templating Engine Jinja2 geht darüber noch deutlich hinaus. So lassen z.B. sich komplexe Schleifen über Objekte realisieren, Inventories aus bestehenden Infrastrukturverwaltungen wie Foreman/Katello oder Docker generieren, mit ansible-pull das aktuelle Playbook aus einem git Repository runterladen und ausführen, verschlüsselte Variablen und Dateien erst zur Laufzeit entschlüsseln oder ganze Playbooks mit Ansible generieren. In diesem Vortrag werden ein paar ausgewählte über die Grundlagen hinausgehenden Möglichkeiten und Anwendungsfälle von Ansible beleuchtet.Manuel Bonk
https://github.com/manuelbonk/next-level-ansible
slides2018-11-03T11:40:00+01:0011:4000:30Vortragsraum 2ORR2018-35-cogito_ergo_submodulehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/35CC BY-SA 3.0falsecoGITo ergo SUbModuleHow to maintain reproducability across repositories in large projects with git submoduleslectureenModern version control systems not only help with colaboration, but also preserve the complete history of the development process of software projects. This is especially helpful for identifying changesets that introduced errors.
However it is not trivial to reproduce a consistent historical state of a larger project consisting of several git-repositories.
In this contribution, we show an ansatz to solve this problem using the onboard tooling of "git submodules". We also discuss the differences to other aproaches like "git lfs", "git annex" and pinning dependencies by hand.Matthias Dellweg2018-11-03T13:30:00+01:0013:3001:00Vortragsraum 2ORR2018-58-android_ohne_google-appshttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/58falseAndroid ohne Google-AppsAndroid Smartphone mit alternativem ROMlecturedeHat man das Gefühl, zuviele seiner Daten gegenüber Google preiszugeben, kann ein Wechsel zu „LineageOS“ oder dessen Fork „LineageOS for MicroG“ die perfekte Lösung sein. Hier wird Anwendern ein Ersatz der Google-Bibliotheken geboten.
Aktualisierte ROM-Images samt Sicherheitspatches werden für insgesamt 39 Geräteklassen ON-the-Air (OTA) zur Verfügung gestellt.
In dem Vortrag „Android ohne Google-Apps“ geht es um die richtige Vorbereitung und die Prozedur des Umstiegs: Es ist vorgesehen, ein Smartphone live zu flashen! Einblicke in den Alltagsbetrieb werden gegeben.
Referenten: Oliver Jantz & Florian Brors (Initiative DUISentrieb)Oliver JantzFlorian Brors2018-11-03T14:40:00+01:0014:4000:30Vortragsraum 2ORR2018-11-documentation_without_frustrationhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/11CC BY-SA 3.0falseDocumentation without FrustrationSW-Dokumentationen mit Sphinx und Co verfassenlecturedeDas Verfassen von Dokumentationen kann zeitraubend und nervig sein.
Dank dem Open-Source Tool Sphinx und seinen Extensions kann man es aber schaffen, dass Schreiben eben dieser für einen SW-Entwickler nicht zum Motivationskiller wird.Die Präsentation beleuchtet die gängigsten Probleme beim Dokumentieren und zeigt einen Weg auf, der sich aus Sicht eines SW-Entwicklers perfekt an die eigenen Vorlieben beim Coden orientiert.
Dank Sphinx und seinen Extensions kann ein Großteil der Dokumente in der IDE erstellt und im CI/CD-Prozess analog zum Code automatisch getestet und deployed werden./system/events/logos/000/000/011/large/books.png?1532355927Daniel Woste
Fertige Präsentation
2018-11-03T15:10:00+01:0015:1000:30Vortragsraum 2ORR2018-53-odf_gewinnthttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/53CC BY-SA 3.0falseODF gewinnt!Warum ODF der bessere Dokumentenstandard istlecturedeBei der Diskussion um freie Software wird gerne vergessen, wie wichtig freie Dateiformate sind - aber sie bilden die Basis für die Interoperabilität verschiedener Systeme und sind damit ein zentraler Faktor für die Nutzbarkeit. Demgegenüber stehen "vendor lock in", überkomplexe Formate und "geheime" Spezifikationen.Bei Office-Dokumenten kann man zwischen zwei Standards wählen: ODF (OpenDocumentFormat) und OOXML (Office Open XML). Der Vortrag legt dar, warum ODF die weitaus besser Alternative ist. Näheres auf https://netzpolitik.org/2014/ooxml-digitale-zeitbombe-in-deutschen-amtsstuben/.
Im Detail: https://joinup.ec.europa.eu/document/complex-singularity-versus-openness/system/events/logos/000/000/053/large/LibreOffice_external_logo_600px.png?1538490793Uwe Altmann2018-11-03T15:50:00+01:0015:5001:00Vortragsraum 2ORR2018-13-es_muss_nicht_immer_git_seinhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/13CC BY-SA 3.0falseEs muss nicht immer Git sein.Es darf auch ein einfaches, aber feature-reiches Versionsverwaltungssystem mit Bugtracker und Wiki sein.lecturede<h1>Fossil – ein Versionsverwaltungssystem für Quellcode aller Art</h1>
Es enthält auch einen Bugtracker und ein Wiki-System und ist für kleine und mittlere Projekte eine tolle Alternative zu Git.<p><a href="http://plausibolo.de/ORR">Unterlagen zum Vortrag</a></p>
<p>Sehr viele Projekte – auch kleine – setzen oft auf <a href="http://git-scm.org">git</a>, das Versionsverwaltungssystem für den <a href="https://www.kernel.org/">Linux-Kernel</a>. Für die Verwaltung eines Projekts braucht es aber mehr als nur eine Versionierung des Quellcodes. Mindestens ein Bugtracker und eine Dokumentation – oft in Form eines Wikis – sind notwendig. Da Git das nicht bietet, wird oft GitLab oder GitHub verwendet, welches Online-Plattformen um Git herum sind, die die fehlenden Komponenten ergänzen.</p>
<p>Tatsächlich machen sich die Projekte dabei von diesen Plattformen abhängig, denn während der Quellcode durch Git noch komplett bei allen Projektteilnehmern vorhanden ist, gilt das nicht für die ergänzenden Komponenten, denn Wiki und insbesondere die Tickets aus dem Bugtracker lassen sich nicht so einfach aus den Plattformen extrahieren und woanders wieder einspielen.</p>
<p>Außerdem geht ein großer Vorteil von Git verloren: Die Unabhängigkeit des eigenen Rechners, auf dem man eigentlich netzunabhängig auf alles zugreifen kann. Git bietet das, aber wiederum nur für den Quellcode. Tickets und Wiki stehen nur online zur Verfügung.</p>
<p>Beim Verkauf von GitHub an Microsoft im Frühjahr 2018 haben viele auch gesehen, wie schnell es gehen kann, dass die eigenen Projekte auf einmal unter den Fittichen von Unternehmen landen, mit denen man eigentlich nicht zusammen arbeiten möchte.</p>
<p>Im Vortrag möchte ich daher eine Alternative aufzeigen: <a href="http://fossil-scm.org">Fossil</a>. Fossil ist wie Git (und Mercurial und Bazaar) ein offenes, verteiltes Versionsverwaltungssystem für viele Betriebssysteme, aber es unterscheidet sich von den anderen durch folgende Punkte:</p>
<ul>
<li>Es gibt keine Installation, weil es nur aus einem einzigen, wenige MB großen Executable besteht, das lediglich im Programm-Suchpfad (<tt>$PATH</tt>) abgelegt werden muss. Daher braucht es auch keinen Installer.</li>
<li>Die Versionen von Fossil für Linux, BSD, Windows etc. sind immer alle auf demselben Stand. Es braucht keine separaten Projekte, um bestimmte Betriebssysteme zu unterstützen.</li>
<li>Alle <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Repository#Repository_zur_Versionsverwaltung">Repositories</a> bestehen aus jeweils einer einzigen Datei, die üblicherweise auch nicht unterhalb des Verzeichnisses der ausgecheckten Dateien liegt.</li>
<li>Ein Repo kann auf einem System mehrfach, auch in verschiedenen Versionen gleichzeitig ausgecheckt sein.</li>
<li>Fossil enthält einen Bugtracker.</li>
<li>Fossil enthält ein Wiki.</li>
<li>Fossil enthält einen Webserver, weshalb sich andere GUI-Tools erübrigen.</li>
<li>Fossil synchronisiert auf Wunsch mit einem andere Repository vor und nach dem Commit.</li>
<li>Es gibt keine „staging area“, aber trotzdem können natürlich nur die Änderungen an manchen Dateien committet werden.</li>
</ul>
<p>Aber Fossil hat auch viel gemeinsam mit Git:
<ul>
<li>Es ist ein verteiltes Versionsverwaltungssystem.</li>
<li>Alle früheren Versionen eines Projekts stehen auch immer offline zur Verfügung.</li>
<li>Branching und Merging gelingen problemlos.</li>
<li>Fossil ist extrem schnell, die Repos sind komprmiert.</li>
<li>Es können bestimmte Dateien ignoriert werden.</li>
<li>Alle Daten sind mit Prüfsummen versehen.</li>
<li>Es gibt eine eingebaute Hilfe auf der Kommandozeile, aber natürlich auch online.</li>
<li>Sehr viele Kommandos sind identisch: <tt>clone</tt>, <tt>checkout</tt>, <tt>commit</tt></li>
<li>Kommunikation ist über SSH möglich.</li>
</ul>
<p>Und für alle, die noch Zweifel haben, sei gesagt: Git-Projekte können vollständig nach Fossil exportiert oder von dort wieder importiert werden (natürlich nur die Quellcodes, Tickets und Wiki-Seiten kennt Git ja nicht).</p>
<p>Und ja, man kann auch Git ergänzen um eine Wiki-Engine (Auswahl gibt es genug) und einen Bugtracker, z. B. <a href="https://www.bugzilla.org/">Bugzilla</a>. Aber dann muss man alle diese Systeme ständig am Laufen halten und kann die Sachen nicht so schnell umziehen. Außerdem sind Wiki und Tickets im Bugtracker dann auch schon wieder nicht offline verfügbar. Wie oft ist es schon passiert, dass nach längerer Untätigkeit die einzelnen Komponenten einander nicht mehr gefunden haben, weil irgend ein Server umkonfiguriert oder abgeschaltet wurd? Bei Fossil ist das nicht möglich: Jedes Projekt besteht in seiner Gesamtheit aus einer einzigen Datei!</p>
<p>Man kann also <a href="https://trunkbaseddevelopment.com/">Trunk Based Development</a> nicht nur mit einem einzigen Versionsverwaltungssystem betreiben.</p>
<p>Fossil ist kein Allheilmittel, Wiki und Ticketsystem sind sicherlich nicht so leistungsfähig wie manch andere Systeme. Aber dafür ist es auch viel leichter beherrschbar als ein Sammelsurium aus verschiedenen Komponenten. Gerade bei kleinen und mittelgroßen Projekten hat es sich schon sehr bewährt. Und der Weg zu Git ist ja keineswegs verbaut – für den tatsächlich nicht sehr wahrscheinlichen Fall, dass dein Projekt mal so groß wird wie der Linux-Kernel.</p>
/system/events/logos/000/000/013/large/fossil.gif?1529353311Holger Jakobs
Cheat Sheet Git => Fossil
Vortrag als PDF
Datei2018-11-03T17:00:00+01:0017:0001:00Vortragsraum 2ORR2018-21-how_to_commit_nachvollziehbare_git_historienhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/21CC BY-SA 3.0falseHow To Commit: Nachvollziehbare Git HistorienDos and Don'ts beim Erstellen von Git CommitslecturedeEines der Hauptfunktionen von Versionsverwaltungsprogrammen wie Git ist das Nachvollziehen von Änderungen, die man selbst oder die andere in dem Repository getätigt haben.
Diese Funktion ist allerdings nur so gut, wie es die Committer auch umsetzen. Commit-Messages wie "Aktueller Stand", wo tausende geänderte Zeilen vorhanden sind, sind nicht wirklich nachvollziehbar.
DIeser Talk gibt Tipps, Tricks und Hinweise wie man gute und nachvollziehbare (Git) Commits tätigt, worauf man achten sollte und wofür das ganze überhaupt gut ist.Sujeevan Vijayakumaran2018-11-03T10:00:00+01:0010:0002:00Vortragsraum 3ORR2018-1-lpi_prufungsabnahmehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/1trueLPI PrüfungsabnahmePrüfungsabnahme des LPIotherde/system/events/logos/000/000/001/large/images.jpeg?1524160805
LPI.org
Anmeldung
2018-11-03T13:00:00+01:0013:0002:00Vortragsraum 3ORR2018-2-lpi_prufungsabnahmehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/2trueLPI PrüfungsabnahmePrüfungsabnahme des LPIotherde/system/events/logos/000/000/002/large/images.jpeg?1524160904
LPI.org
Anmeldung
2018-11-03T15:30:00+01:0015:3002:30Vortragsraum 3ORR2018-26-proxmox_ve_fur_einsteiger_-_workshophttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/26CC BY-SA 3.0falseProxmox VE für Einsteiger - WorkshopworkshopdeIn diesem Workshop installieren wir gemeinsam ein voll funktionsfähiges Proxmox VE System und lernen die grundlegende Funktionalität von Proxmox VE kennen.
!! Jeder Teilnehmer benötigt ein Notebook mit einem aktuellen Browser. (Betriebssystem egal) !! Tobias Seitz2018-11-03T10:00:00+01:0010:0001:00KesselhausORR2018-38-dsgvo_it_sicherheitsdokumente_mit_verinice_vewaltenhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/38CC BY-SA 3.0falseDSGVO IT Sicherheitsdokumente mit verinice vewaltenlecturedeEffektiver Aufbau und Pflege der Dokumentationsanforderungen der DSGVO mit dem OpenSource Werkzeug verinice. Die DSGVO erfordert von vielen Unternehmen höhere Anforderungen an die Dokumentation der eigenen IT Sicherheit. In vielen Fällen können solche Dokumentationen natürlich mit einfachen Texten und Tabellen erstellt werden. In den meisten Fällen jedoch stellt sich schnell der Bedarf nach einen Werkzeug das auf diese Anforderungen ausgerichtet ist.
Hier bietet sich das OpenSource Werkzeug verinice von SerNet an. verinice erlaubt den Verantwortlichen für Informationssicherheit und Datenschutz die Phase der Erstellung eines IT Sicherheitskonzeptes und der Dokumentation der DSGVO Anforderungen komfortabel und übersichtlich zu durchlaufen und zu verwalten.
Wir schauen uns in der Session an wie so ein IT Sicherheitskonzept für eine Organisation aussehen kann und wie man die unterschiedlichen Stufen für die DSGVO erarbeiten kann.Hagen Bauer2018-11-03T11:10:00+01:0011:1001:00KesselhausORR2018-44-libreoffice_online_in_egroupwarehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/44CC BY-SA 3.0falseLibreOffice Online (in EGroupware)Ein Online Office, dem man seine Daten anvertrauen kann.lecturedeLibreOffice Online stellt ein LibreOffice mit einem Webinterface zur Verfügung. Es ist im EGroupware-Dateimanger integriert.LibreOffice Online stellt das Webinterface für ein auf einem Server laufendes LibreOffice zur Verfügung. Somit kann es zu Hause, im Unternehmen oder bei einem Hoster des Vertrauens ein vertrauensvolles Online-Office bereit stellen.
LibreOffice-Online (LOOL) kann auf verschiedene Weise installiert und integriert werden. Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten auf und gibt die Informationsquellen an die Hand.
LibreOffice Online wird maßgeblich von Collabora entwickelt. Collabora bietet sowohl eine kommerzielle (Collabora Online, CO), als auch eine als CODE bezeichnete freie Version an.
LibreOffice Online benötigt als Dateispeicher ein Host-System. Im Vortrag wird am Beispiel von EGroupware die Integration demonstriert.
Aus EGroupware heraus lassen sich Office-Dokumente mit Daten füllen, drucken oder weiter verarbeiten.
Inhalt des Vortrags:
• LibreOffice Online, Collabora Online. CODE ???
• Technik hinter LibreOffice Online
• Voraussetzungen (Host-System, ...)
• Vorteile, Nachteile, Highlights
• Kombination mit LibreOffice
• Funktionsumfang LibreOffice Online
• LibreOffice Online (CO/CODE) in EGroupware
• Funktionserweiterung durch die Kombination LOOL/EGw
• Zukunft
Die Vortragsfolien werde ich in der auf die ORR folgende Woche hier veröffentlichen.
Bitte gebt auch unbedingt ein Feedback zu dem Vortrag/Thema. (hier rechts ===>)/system/events/logos/000/000/044/large/LO-EGw-CO-CODE.jpg?1538249781StefanU
LibreOffice Webseite
Collabora Online
EGroupware Webseite
OnlineOffice in EGroupware
LibreOffice Online
EGroupware FlyerEGroupware und LibreOffice OnlineVortragsfolien2018-11-03T12:20:00+01:0012:2001:00KesselhausORR2018-56-alle_zutaten_in_eine_schussel_umruhren_und_fertighttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/56falseAlle Zutaten in eine Schüssel, umrühren und fertiglecturede Freie Software (aka Open Source) ist sehr flexibel und erlaubt
jegliche Art von System damit zu bauen... Freie Software (aka Open Source) ist sehr flexibel und erlaubt
jegliche Art von System damit zu bauen. Hersteller von proprietärer
Software versprechen aschlüsselfertige Lösungen, die alles abdecken.
Wenn diese allerdings nicht wie gewünscht funktionieren, so hat sich
der Anwender sich in sein Schicksal zu fügen und auf eine Update zu
hoffen. Bei Freier Software kann man dagegen alles selbst ändern
oder aber Änderungen bei Dienstleistern beauftragen. Funktioniert
das wirklich noch oder hat die Freie Software Szene bereits zu viele
hausgemachte Probleme?Werner Koch2018-11-03T13:30:00+01:0013:3000:30KesselhausORR2018-60-mastodon_-_das_freie_soziale_netzwerkhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/60CC BY-SA 3.0falseMastodon - Das freie soziale NetzwerkDie Geschichte vom tooten und boostenlecturedeIn meinem Vortrag "Mastodon - Grundlagen und Einstieg in das freie soziale Netzwerk" zeige ich, was Mastodon ist, wie sich Mastodon bedient und welche Vorteile es gegenüber anderen sozialen Netzwerken bietet.Das freie soziale Netzwerk Mastodon erfreut sich wachsender Beliebtheit und steigender Nutzerzahlen. Es ist werbefrei, sein Aufbau dezentral und der darunterliegende Programmcode open source. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen auf eine Reise ins "Fediverse" begeben.Matthias Kurz2018-11-03T14:00:00+01:0014:0000:30KesselhausORR2018-34-traceroutehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/34CC BY-SA 3.0false traceroutelecturedeViele werden traceroute oder die Windows Variante tracert schon verwendet haben um Fehler zu finden. Doch wie funktioniert das überhaupt und wie finde ich überhaupt damit Fehler?
Dieser Vortrag erklärt die grundlegenden Funktionsweise von traceroute und die Anwendungsmöglichkeiten.Markus PachaliFabian Thorns2018-11-03T14:40:00+01:0014:4001:00KesselhausORR2018-37-it_meets_lawhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/37CC BY-SA 3.0falseIT meets LawRechtliche Herausforderungen im IT-AlltaglecturedeFür Juristen ist die IT häufig "Neuland" und einigen Administratoren ist nicht bewusst, welche Themen ihnen im Alltag unbewusst begegnen. Wussten Sie bereits, was Blockchain, künstliche Intelligenz und den IT-Alltag verbindet? Wenn nicht, kommen Sie zum Vortrag und lernen es kennen. Neben bereits stark strapazierten Themen, wie etwa der DSGVO, lauern noch viele weitere rechtliche Fallstricke im IT-Alltag. Der Vortrag beleuchtet dazu den heutigen Alltag und schließt mit einem Ausblick auf neue Technologien ab.Maik Wienströer2018-11-03T15:50:00+01:0015:5001:00KesselhausORR2018-49-wie_schare_ich_eine_gemeinde_um_ein_projekthttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/49CC BY-SA 3.0falseWie schare ich eine Gemeinde um ein Projekt?lecturedeBrandaktuelle Schlagworte in der Linuxkernelentwicklung sind “Code of Conduct” und “Meritocracy”, beides Ansätze, um eine Qualitätserhöhung von Beiträgen durch Aussonderung in unterschiedlichen Kategorien zu erreichen. Welche technischen, menschlichen und organisatorischen Mittel, eine breit aufgestellte Benutzerbasis als Potential statt als Problem zu behandeln, kann man gewinnbringend einsetzen?Aktuell kochen Diskussionen über den “Code of Conduct” für die
Linuxentwicklerliste: ‘traditionell’ wurde ein solcher abgelehnt und
statt dessen eine ‘Meritocracy’ postuliert, bei der Respekt nur durch
konsistent abgelieferte Codequalität erworben werden konnte.
Die damit angestrebten Ziele waren eine Reduktion der Kommunikation
und der Beiträge auf ein handhabbares Maß und die Maximierung
zielführender Beiträge konsistenter technischer Qualität. Lautstark
befürchtet wird aktuell, daß die Postulierung grundlegender
Umgangsregeln diejenigen vergraulen wird, die mit eher robustem
Kommunikationsstil die Qualität der technischen Beiträge hochzuhalten
versuchen und auch darüber eine Identifikation mit einer
Wertegemeinschaft ermöglichen.
Ob man nun Dickfelligkeit als korreliert mit technischer Brillanz
sehen möchte oder nicht: das grundlegend angegangene Problem hier ist,
die durchschnittliche Qualität von Beiträgen mit dem Mittel der
Ausdünnung zu heben. Tatsächlich würde es aber Sinn machen, die Zahl
von Zuträgern zu _erhöhen_ und für den Werdegang ihrer Beiträge eher
technische und organisatorische als menschliche Hürden zu errichten.
Weiterhin ist es eine große Verschwendung an Potential, wenn von der
Vielzahl von Anwendern eines Projektes nur eine so elitäre Minderheit
aktiv zu seiner Weiterentwicklung beitragen kann, daß
“Diversity”-Bemühungen zur Verbreiterung der Basis von
Projektmitgliedern überhaupt als eine Interessensabwägung betrachtet
werden können.
Wie sollte man also ein Projekt so strukturieren, daß es für eine
breite Basis von Beitragenden technisch und menschlich aufnahmefähig
ist? Wer technisch an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit arbeitet,
wird selten noch die emotionale Energie aufbringen können oder wollen,
vielen anderen gegenüber offen zu sein, umso mehr, als sich bestimmte
Probleme häufig wiederholen.
In der Algorithmik ist das Prinzip der Aufspaltung in unabhängig
angegangene Einzelprobleme elementar. Die Auffächerung größerer
Programmierprojekte in Sphären, deren Größe mit dem Querschnitt des
Könnens und der Kommunikationsfähigkeiten seiner Nutzerbasis
korreliert, ist für Freiwilligenprojekte erheblich relevanter als für
Projekte, die für kommerzielle Entwicklung und Nutzung angelegt sind.
Als Beispiel für hierarchische Architektur und Entwicklung werden
Emacs, TeX/LaTeX und LilyPond genauer betrachtet. Alle zeichnen sich
dadurch aus, daß neben der Implementationssprache auf der untersten
Ebene (hier respektive C, Pascal, und C++) eine Interpretersprache
(Lisp, TeX, Scheme) zu finden ist, in der größere Mengen der
Kernapplikation (Emacs, LaTeX, LilyPond) geschrieben sind und die mit
einer gewissen Modularität erweiterbar sind. Der tatsächlich damit
erreichte Umfang an unabhängiger Entwicklung und damit erreichter
“Gemeinde” ist aber stark verschieden. Was sind die Gründe dafür?
David Kastrup2018-11-03T17:00:00+01:0017:0001:00KesselhausORR2018-43-osi_layer_8https://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/43CC BY-SA 3.0falseOSI Layer 8Warum sind manche Desktop-Migrationen erfolgreicher als andere?lecturede2018 wird das Jahr von Linux auf dem Desktop! Schlechter Scherz? GONICUS hat in über 17 Jahren als Full-Service Linux- und Open-Source-Dienstleister einige Erfahrungen mit Desktop-Migrationen gesammelt. Ob bei einem Hersteller von Kochgeschirr, einem Versandhaus, einem Bundesministerium, einer Landeshauptstadt oder einem Hersteller von Spielplatz-Anlagen. Die Faktoren, warum manche Projekte erfolgreicher sind als andere, sind häufig vergleichbar und meistens nicht technischer Natur. Dieser Vortrag zeigt anhand von konkreten Projekten, welche Ansätze funktionieren und warum die Zeichen für Linux auf dem Desktop niemals besser standen als heute!Stefan Grote2018-11-03T18:00:00+01:0018:0000:30FoyerORR2018-54-verlosunghttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/54falseVerlosungotherdeMichael Gisbers2018-11-04T10:00:00+01:0010:0000:40Vortragsraum 1ORR2018-22-openbsdhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/22CC BY-SA 3.0falseOpenBSD Einblick, Überblick und Ausblick eines Unix-Derivatlecturede“Linux people do what they do because they hate Microsoft. We do what we do because we love Unix.” -- Theo de Raadt 2007-01-10Die Zuhörer dieses Vortrages bekommen eine bessere Vorstellung des Projekts OpenBSD und seine Philosophie.
Dabei soll ein Überblick gegeben werden, wie das Projekt nach heutigen Stand aufgestellt ist und wohin die Reise gehen soll.
Für alle die OpenBSD nur vom Hören kennen, möchte dieser Vortrag ein kompromisslose alternativ zu GNU/Linux vorstellen.
Für alle diejenigen, die mit dem (selbsternannten) sichersten Betriebssystem der Welt in Berührung gekommen sind,
möchte dieser Vortrag einen Einblick in die Entwicklung wie auch Richtung geben.
/system/events/logos/000/000/022/large/Download.jpg?1535372876Rafael Sadowski
OpenBSD
rsadowski
2018-11-04T10:40:00+01:0010:4000:30Vortragsraum 1ORR2018-46-open_source_firmwarehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/46CC BY-SA 3.0falseOpen Source Firmware... und dann lief coreboot auf meinem Thinkpad T400lecturedeSeit einigen Jahren wächst die Community um offene Firmware und ermöglicht dadurch mehr Austausch in der Entwicklung sowie mehr Freiheit in der Nutzung. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in den aktuellen Stand, einen Erfahrungsbericht in der Endanwendung, sowie eine Zusammenfassung von der ersten Open Source Firmware Conference.Auf ARM-Plattformen ist U-Boot bekannt, und jedes Chromebook wird mit coreboot ausgeliefert. Intel öffnet nach und nach mehr Quellcode und passt Lizenzen an, um mehr Distribution und damit Weiterentwicklung zu ermöglichen. So können aktuelle Sicherheitsprobleme bekämpft und behoben werden. Zugleich wird es einfacher, den Einstieg in die Firmwareentwicklung zu finden, über reproduzierbare Toolchains bis zur Emulation mit QEMU.CyReVolt
coreboot
Open Source Firmware Conference
LinuxBoot
TianoCore
2018-11-04T11:10:00+01:0011:1001:00Vortragsraum 1ORR2018-32-linux_auf_chromebookshttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/32CC BY-SA 3.0falseLinux auf ChromebookslecturedeChromebooks erfreuen sich einer immer größeren Beliebheit und damit wird bei vielen Anwendern der Wunsch nach einem "richtigen" Linux als Alternative zum proprietären ChromeOS laut. Der Vortrag stellt anhand eines konkreten Projektes (Installation von Arch auf einem Acer R13) die generelle Vorgehensweise dar und weist auf die Besonderheiten hin.Der Fokus des Vortrags liegt hierbei nicht auf der grauen Theorie sondern erläutert am konkreten Beispiel die einzelnen Schritte der initialen Installation und Konfiguration.
Gliederung:
- Architektur von ChromeOS + Installationsmöglichkeiten für 2. OS
- Installation des Betriebssystems
- Konfigurationsmöglichkeiten
- Besonderheiten der HW (Touchscreen, Video, WLAN, etc.)
- Potentielle Einschränkungen und wie man diese umgeht
- AusblickMonochromecVortragsfolien2018-11-04T13:30:00+01:0013:3001:00Vortragsraum 1ORR2018-18-fedora_silverbluehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/18CC BY-SA 3.0falseFedora Silverbluefuture with containerslecturedeFedora Silverblue ist in Entstehung und Entwicklung. Es wird Fedora Atomic ersetzen und die Idee weiter professionalisieren. Ziel ist es Fedora Silverblue als eigenständiges OS gegenüber Fedora Workstation anzubieten.
Fragen, die ihm Vortrag geklärt werden:
Was steckt hinter Team Silvereblue?
Zielgruppe: Anwender, Admins, Vertrieb
Schwierigkeitsgrad: leicht-fortgeschritten
Welche Idee und Zielsetzung hat Silverblue?
Für welche Benutzer ist das kommende OS?
Was sind die langfristigen Ziele?
Welche Vorteile bietet Silverblue im Gegensatz zu anderen Distros?/system/events/logos/000/000/018/large/silverblue.jpeg?1535038084Karsten Andreas Artz
Team Silverblue
2018-11-04T14:40:00+01:0014:4001:00Vortragsraum 1ORR2018-6-test_driven_devopshttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/6CC BY-SA 3.0falseTest Driven DevOpslecturedeGute Qualität wird in der agilen Welt durch "automatisierte Tests" sichergestellt. Da inzwischen auch Infrastrucutre as Code ein fester Bestandteil des agilen Weltbilds ist, liegt es nahe, auch Infrastrucure-Code automatisiert zu testen.
Unittests, Integrationstests, Akzeptanz-, Last- und Sicherheits-Test, kontinuierlich, Black-Box, White-Box - die Menge der Optionen ist gewaltig und entsprechend viele Möglichkeiten gibt es, Tests uneffizient, teuer und nicht nachhaltig zu gestalten.
Der Vortrag zeigt die systematischen Unterschiede zwischen einer reinen Software- und einer DevOps-Testwelt auf, ordnet die genannten Testmöglichkeiten ein und benennt relevante Prinzipien für kosteneffizientes und effektives Test Driven DevOps. Anhand des Clojure basierten OpenSource DevOps-Systems dda-pallet, stellt der Vortrag eine abgestimmte Umsetzung von Test-Driven Devops entlang der benannten Prinzipien vor.Michael Jerger2018-11-04T15:50:00+01:0015:5001:00Vortragsraum 1ORR2018-41-all_your_restful_apis_are_belong_to_ushttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/41CC BY-SA 3.0falseAll your RESTful APIs are belong to us...oder wie ich lernte REST zu liebenlecturedeRESTful APIs sind mittlerweile überall anzufinden. Viele Dienste bieten HTTP-basierte APIs an und mittels dieser Schnittstellen lassen sich viele Abläufe automatisieren.
Dieser Vortrag soll einen Überblick in das Arbeiten mit RESTful APIs bieten und dem Zuhörer den Einstieg in das Arbeiten und Programmieren mit solchen APIs erleichtern.Es gibt mittlerweile eine Reihe an Werkzeugen und Programmbibliotheken die das Arbeiten mit RESTful APIs erleichtern. Damit ein Einstieg leicht fällt soll der Vortrag diese Vorstellen. Anhand von Beispielen verschiedener APIs wird das Automatisieren von Abläufen vorgestellt.Felix Kronlage2018-11-04T10:00:00+01:0010:0000:50Vortragsraum 2ORR2018-15-ops_hates_containers_whyhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/15CC BY-SA 3.0falseOps hates containers. Why?lectureen“Docker, Docker, Docker, Docker,…” developers really love Docker. Usually one sees the no longer need for configuration management, the easy way to spin up a platform on a laptop, the low resource footprint. But how do you deploy laptops in data centers?This talk will give you an insight how we (more Ops then Dev) started to learn (and love) containers, the issues we saw when running them in larger scale and how Ops people should start dealing with Container technologies.Martin Alfke2018-11-04T11:10:00+01:0011:1000:30Vortragsraum 2ORR2018-63-fruh_ubt_sich_hackenhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/63CC BY-SA 3.0falseFrüh übt sich hackenNachwuchsförderung im Eigenbaukombinat lecturedeEine Einführung in den Junghackertag im Eigenbaukombinat in Halle.Seit circa 2 Jahren treffen wir uns an jedem¹ 4. Samstag im Monat, um Kindern und Jugendlichen den Spaß am Umgang mit Elektronik, Bits und Bytes nahe zu bringen. In meiner kurzen Einführung möchte ich davon berichten, was gut läuft, wo wir Probleme sehen und wieso die Arbeit mit dem Nachwuchs nicht nur wichtig ist, sondern auch noch Spaß macht.
¹ Ausnahmen, wenn wir uns nicht treffen. /system/events/logos/000/000/063/large/logo.png?1541280713frlan
Homepage
2018-11-04T11:40:00+01:0011:4000:30Vortragsraum 2ORR2018-64-midori_6https://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/64falseMidori 6lecturedeMidori 6 ist frisch aus dem Ofen, mit WebKit2 und Python-Erweiterungen, Tabs on top, neuem Styling für CSD und Privaten Modus. Schrödingers Katze lebt.Christian Dywan2018-11-04T13:30:00+01:0013:3001:00Vortragsraum 2ORR2018-50-bitcoin_script_101https://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/50CC BY-SA 3.0falseBitcoin Script 101Technische Grundlagen der Funktionsweise von Transaktionen im Bitcoin NetzwerklecturedeTechnischer Vortrag über den Aufbau und die Funktionsweise von Bitcoin Transaktionen. Erläuterung der Bitcoin Script Stackmaschine und ihre OpCodes. Schritt für Schritt Beispiel anhand einer Pay-to-PubkeyHash (P2PKH) Transaktion.
/system/events/logos/000/000/050/large/bitcoinLogo1000_compressed.png?1538388287Michael Schmoock
Bitcoin Whitepaper
Bitcoin Script Wiki
Präsentation2018-11-04T14:40:00+01:0014:4001:00Vortragsraum 2ORR2018-14-apache_kafkahttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/14CC BY-SA 3.0falseApache Kafka"[...] a system optimized for writing"lectureenApache Kafka has become a popular and widely used stream processing solution in recent years.
This presentation is intended to explain the concept and the basic architecture of the platform.What do Yahoo, Twitter, Netflix, Spotify, Pinterest, Uber, Goldman Sachs, Paypal and Tumblr have in common?
They all use Kafka for data handling - in a wide variety of forms.
Despite relatively moderate requirements, Kafka can handle large amounts of data in real time.
In the context of this presentation, Kafka will be presented in broad lines to get an understanding of what is behind the streaming platform, which is becoming more and more prominent and by now already used by many prominent companies whose success is based on using large amounts of data aka "Big Data".Bernhard Hopfenmüller2018-11-04T15:50:00+01:0015:5001:00Vortragsraum 2ORR2018-16-linuxmuster_net_-_eine_ausgereifte_padagogische_netzwerklosunghttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/16CC BY-SA 3.0false Linuxmuster.net - eine ausgereifte pädagogische NetzwerklösungEin zuverlässiges, seit etliche Jahren entwickeltes Communityprojekt für Netzwerke an Schulen stellt sich vorlecturede linuxmuster.net ist eine umfassende Komplettlösung zum Betrieb der schulischen IT-Infrastruktur, umfasst damit alle Komponenten für eine so genannte "Pädagogische Netzwerklösung". Sie ist frei verfügbar (Open Source) und ohne Lizenzierung oder Aktivierung einsetzbar.Die webbasierte grafische Benutzeroberfläche (Schulkonsole), pädagogische Funktionen, intelligente schulspezifische Benutzerverwaltung, Musterarbeitsstation und andere Leistungsmerkmale erleichtern den Unterricht mit linuxmuster.net - und helfen bei der Administration und Pflege des Netzwerks.
Mit LINBO, ursprünglich von Prof. Klaus Knopper entworfen und mittlerweile weiterentwickelt, werden selbstheilende Arbeitsstationen realisiert - die Installationen auf den Arbeitsplatzrechnern können sehr einfach durch jeden Benutzer in wenigen Minuten wieder in einem Standardzustand zurückgesetzt werden
So können den Benutzern erweiterte Möglichkeiten bei der Benutzung und ein unbeschränktes Arbeiten eingeräumt werden. Die pädagogischen Möglichkeiten werden von technischer Seite nicht eingeschränkt. Nachfolgende Benutzer können daher immer auf ein fehlerfreies System zurückgreifen. Unbenutzbare Rechner durch fehlerhafte Installationen gehören der Vergangenheit an. Darüberhinaus ist die Gefahr durch Schadsoftware (Viren, Würmer, Trojaner) weitgehend ausgeräumt.
Server - Client - Lösung:
linuxmuster.net bietet neben einem einfach zu installierenden und zu konfigurierenden Server eine fertig vorkonfigurierte Linux-Arbeitplatzinstallation (Ubuntu LTS 16.04), die mit wenigen Handgriffen auf die Arbeitsplatzrechner aufgespielt ist. Damit ist es innerhalb weniger Stunden möglich eine vollständige Schulungsumgebung, mit aller für den Schulbetrieb notwendigen Software auszurollen.
Jede Schule hat ihre individuellen Bedürfnisse im IT-Bereich, die durch die eingesetzte Netzwerklösung adressiert werden sollten.
Variables Konzept:
Arbeitsplatzrechner können in linuxmuster.net sowohl mit Windows(7,8 und 10) und Linux betrieben werden. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Betriebssystemen beim Rechnerstart ist ohne Wartezeiten möglich, virtualisierte Betriebssysteme können effizient verwaltet werden.
Die Installationen auf den Arbeitsplatzrechnern (u.a. auf Tablets mit x86-Hardware) können den Bedürfnissen der Schule mit den gewünschten Softwarepaketen angepasst und über das Imagingsystem LINBO in wenigen Minuten verteilt werden. Dabei stehen keine komplizierten Mechanismen im Weg, sondern alltägliche Handgriffe bestimmen den Ablauf.
Mit der Erweiterung OPSI können individuelle Windows-Installationen erstellt werden, sofern entsprechende OPSI-Pakete für die gewünschte Software vorliegen. OPSI beinhaltet außerdem eine detaillierte Hardwareinventarisierung.
Mobile Geräte (BYOD) können per WLAN ans Netz angebunden werden, die coovachilli-Erweiterung von linuxmuster.net ermöglicht es, verschiedene Szenarien umzusetzen, die unterschiedlichste Anforderungen erfüllen. So können beispielsweise WLAN-Hotspots in der Aula nur ins Internet (gefiltert oder ungefiltert) und auch drahtlose Zugänge im Klassen- oder Lehrerzimmer zum Intranet bereitgestellt werden.
Ist eine Bildschirmüberwachung/-steuerung der Schülerbildschirme im Computerraum gewünscht, bietet sich auf den Arbeitsplatzrechnern die Integration von italc an. Damit kann die Lehrkraft Rechner starten, alle Schülerbildschirme im Computerraum gleichzeitig einsehen, gezielt sperren, fernsteuern oder bestimmte Bildschirminhalte an alle übertragen. Neben weiteren Möglichkeiten kann man die Schülerrechner auch Ausschalten.
Cloud-Dienste kann man beispielsweise mit der Anbindung eines owncloud-Systems (alternativ Nextcloud) verfügbar machen, die Anbindung einer externen moodle-Lernplattform (z.B. bei BelWue) oder einer Instanz direkt auf dem Schulserver ist möglich.
Außerdem steht ein Raumbuchungssystem, eine Instanz für das Schulportfolio (OSP), eine Druckquotierung zur Begrenzung von Ausdrucken, u.v.a.m. zur Verfügung.
Große Umgebungen, wie beispielsweise Berufschulen, werden die VLAN-Fähigkeit der linuxmuster.net schätzen oder die Möglichkeit zur Erweiterung mit einem Lehrernetz./system/events/logos/000/000/016/large/cropped-logo-linuxmuster-color-rgb-positiv.png?1539952524Alois Raunheiner, Christoph Günschmann
Die Website der Linuxmuster.net
Der Vortrag als .pdf2018-11-04T10:00:00+01:0010:0002:50Vortragsraum 3ORR2018-45-installation_und_konfiguration_von_egroupwarehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/45CC BY-SA 3.0falseInstallation und Konfiguration von EGroupwareworkshopdeDer Workshop behandelt die Installation von EGroupware auf einem eigenen System (oder einer VM des Dozenten) in der Standard-Installation. Ebenfalls werden die vielfältigen Möglichkeiten der Administration besprochen und ausprobiert. EGroupware ist mit einer Standard-Installation auf einem System in wenigen Minuten installiert. Dennoch wird ein Überblick über die weiteren Installations-Möglichkeiten gegeben.
Die Konfiguration von EGroupware ist mächtig und daher auch Erklärungsbedürftig. Wir werden uns im Workshop anschauen:
• EGroupware-Setup
• Das integrierte Backup
• Benutzerverwaltung
• Gruppenverwaltung
• Konfiguration der Module
• Benutzereinstellungen (Vorgaben, Gruppen-Einstellungen,…)
• Zugriffsrechte
• Kategorien
• Einrichtung E-Mail-Account
• Erstellung zentrale Mail-Signatur
• Synchronisation und WebDAV-Filezugriff
Ein Überblick über die verfügbaren Informationsquellen und die Möglichkeiten der Mitgestaltung von EGroupware runden den Workshop ab.
Ein eigenes Notebook ist notwendig. Entweder wird auf dem Notebook mit einer Virtualisierungslösung eine VM (z. B. ein aktueller Debian-server, minimal, nur ssh/Ubuntu-Server) für die Installation erstellt, oder über das Notebook wird auf eine VM zugegriffen. Linux-Grundkenntnisse sind hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig.
Bei einer geplanten Teilnahme oder sonstige Fragen bitte ich um eine kurze Mail: su@egroupware.org
Bitte gebt auch unbedingt ein Feedback zu dem Workshop. (hier rechts ===>)/system/events/logos/000/000/045/large/EGroupware.png?1538251379StefanU
EGroupware Webseite
EGroupware Installation
GitHub EGroupware
EGroupware FlyerEGroupware und LibreOffice Online2018-11-04T13:00:00+01:0013:0001:30Vortragsraum 3ORR2018-20-kubernetes_101https://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/20CC BY-SA 3.0falseKubernetes 101From 0 to K8sworkshopdeKubernetes hat sich als Standard für die Orchestrierung von Docker-Containern etabliert und den Kampf gegen Swarm gewonnen. Der große Vorteil von Kubernetes als Container Orchestrierungswerkzeug ist die Verbesserung der Verfügbarkeit und Stabilität von verteilten Anwendungen durch die dynamische Verteilung der Container. Kubernetes hat sich als Standard für die Orchestrierung von Docker-Containern etabliert und den Kampf gegen Swarm gewonnen. Der große Vorteil von Kubernetes als Container Orchestrierungswerkzeug ist die Verbesserung der Verfügbarkeit und Stabilität von verteilten Anwendungen durch die dynamische Verteilung der Container.
Beginnen werden wir beim Einstieg in die Container Welt mit der Erläuterung verschiedener Grundbegriffe. Docker ist ein Containerbasiertes System, welches weitere Ebenen der Abstraktion im Vergleich zu virtuellen Maschinen zur Verfügung stellt. In Containern läuft jedoch nicht mehr die komplette OS Umgebung, sondern nur die für die Ausführung von Applikationen benötigten Daten. Container bestehten aus einer Reihe von Layern. Wie diese zustande kommen ist Teil eines Dockerfile, welches wir besprechen werden.
Basierend hierauf steigen wir in die Kubernetes Welt ein. Kubernets hat sich als Standard für die Orchestrierung von Docker-Containern etabliert. Zuerst werden wir dort die häufig verwendeten Objekte kennen lernen und wie diese zusammenarbeiten:
1. Pods
2. Deployments
3. Services
4. Secrets/Configmaps
5. PVC/PV
Die für den Betrieb eines Kubernetes Clusters benötigten Komponenten und deren Verteilung werden anschließend vorgestellt. Als einen besonderen Punkt wenden wir uns dem Thema HA im Cluster zu und versuchen Single Points of Failures im Cluster zu vermeiden. Sicherheitsaspekte spielen Im Bereich Enterprise eine wichtige Rolle. Hierzu werden wir uns RBAC, Namespaces und Isolated Pods anschauen.
Nach dem theoretischen Teil analysieren wir, wie wir eine Anwendung in unser Cluster deployen können und diesen Deploymentprozess nachverfolgen und debuggen können. Hierbei werden wir sowohl die Kubernetes CLI als auch das Kubernetes Dashboard kennen lernen. Als Start werden wir das Tool Minikube nutzen, welches auf einem lokalen Rechner ein Single-Node Kubernetes deployed, was für die Entwicklung von Anwendungen ein optimales Spielfeld bietet.
Weitere Themen werden der Package Manager Helm, die Container-Plattform OpenShift und Deployment Pipelines bilden, welche wir schon im praktischen Einsatz haben.
Als kleines Schmankerl bietet sich im letzten Teil des Talks an über das Thema Monitoring von Kubernetes zu referrieren.
Der Talk wird sich maßgeblich auf das Verständnis der Architektur und deren Komponenten fokussieren. Es werden Möglichkeiten und Tools aufgezeigt welche das Setup eines Kubernetes Clusters maßgeblich vereinfach können, ohne im Detail diese während des Workshops auszuführen./system/events/logos/000/000/020/large/0cc4fca8.png?1535112950Oleg FikselMichael SiebertzSean Mitchell
Video recording
Slides - Docker Fundamentalsk8s-10k-feet2018-11-04T14:40:00+01:0014:4002:20Vortragsraum 3ORR2018-19-libre_office_6https://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/19CC BY-SA 3.0falseLibre Office 6OpenSource im Alltag, Studium und BerufworkshopdeViele Menschen im Alltag , insbesondere Studenten oder Menschen mit geringen Einkommen können sich Microsoft Office nicht leisten. Libre Office als Opensource-Programm hat sich in den letzten Jahren als feste Größe und Alternative hierzu entwickelt.
Es soll aber auch aufzeigen, dass Libre Office im Buisness-Alltag einsetzbar ist.
In einer globalisierten Welt sind OpenSource-Programme wichtiger denn je - es schafft Gleichheit und Gerechtigkeit.
Der Workshop "Libre Office 6 - OpenSource im Alltag, Studium und Beruf" soll anfangs einen kurzen Abriss über die Entstehung von Libre Ofice bilden. Zudem soll der Stellenwert der Software hervorgehoben werden.
Im Workshop sollen die einzelnen Programme: Writer, Calculate und Impress vorgestellt werden. Welche Funktionen haben diese Programme? Was kann man alles damit machen?
Praxisbeispiele für die Studium, Alltag oder im Beruf sollen angewendet werden - Erstellen von Powerpoints. Verfassen von Thesenpapieren (Fußnoten), Rechenkalkulationen (Monatsabrechnung), Verfassen von Briefen/Serienbriefen.
Am Ende soll noch genügend Zeit bleiben für eine QA-Runde.
Zielgruppe: Anwender
Schwierigkeitsgrad: leicht - fortgeschritten/system/events/logos/000/000/019/large/LibreOffice_Initial-Artwork-Logo_ColorLogoBasic_500px.png?1535057501Karsten Andreas Artz
Libre Office
2018-11-04T10:00:00+01:0010:0001:00KesselhausORR2018-59-monitoring_philiosophienhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/59CC BY-SA 3.0falseMonitoring PhiliosophienlecturedeDie beliebten Arten von Monitoring von "Kommt später, wenn es läuft" über "ich schau regelmäßig auf die Kisten" zu "nicht noch mehr Mails, dass die Disks voll sind" dürfte jeder kennen. Aber, da geht noch was!
Im Vortrag wird gezeigt, dass neben dem Check-basierten Nagios und Graphen über Cacti doch auch ein (optisch) anspruchsvolles, nicht nervendes Monitoring fernab der "cloud scale" Infrastrukturen möglich ist.andre2018-11-04T11:10:00+01:0011:1001:00KesselhausORR2018-31-siwecos_sichere_webseiten_und_content-management-systemehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/31CC BY-SA 3.0falseSIWECOS Sichere Webseiten und Content-Management-SystemeWie man leichter sein Hosting überfprüfen lassen kannlecturedeKostenlose Prüfung des Webhostings auf mögliche Sicherheitslücken und ausgeführter Schadsoftware.Das SIWECOS-Projekt wird vom eco-Verband und der Ruhruniversität Bochum durchgeführt und wird vom Bundeswirtschaftsministerium finanziert. Der CMS Garden e.V. ist als Junior-Partner daran beteiligt. Ziel des Projektes ist es, Websitebetreibern eine kostenlose Plattform zu geben, um deren Seiten auf Sicherheitslücken und Schadcode zu überprüfen.Markus Wortmann2018-11-04T12:20:00+01:0012:2001:00KesselhausORR2018-57-linux-tage_in_chemnitz_plan_bhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/57falseLinux-Tage in Chemnitz: Plan BEin kurzer Abriss über 20 Jahre deutsche FOSS-Geschichte im Rahmen der Chemnitzer Linux-Tage, die Höhen und Tiefen und das Team, ohne welches eine solche Veranstaltung mit einer solchen Historie nicht möglich gewesen wäre.lecturedeRalph Sontag2018-11-04T13:30:00+01:0013:3001:00KesselhausORR2018-39-die_2fa_challengehttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/39CC BY-SA 3.0falseDie 2FA ChallengelecturedeWir gehen zusammen auf eine kurze Reise durch das Thema der Authentifizierung. Angefangen von einfachen Passwörtern und enden bei dem Mehr-Faktor-Authentifizierungssystem privacyIDEA.Der Vortrag ist in Form eines Quizes aufgebaut an dem allen Zuhörer teilnehmen können.
Eine Einführung geht über Grundsätze der Authentifizierung und über Grundprinzipien der Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Schließlich schauen wir uns das Mehr-Faktor-Authentifizierungssystem privacyIDEA an, dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Token-Typen wie (U2F, HOTP, TOTP, Yubikey, TiQR, 4-Augen...) unterstützt.
Seine Vorteile gegenüber anderen Lösungen spielt privacyIDEA aus, wenn man sich die Richtlinien, Event-Handler und Periodic Tasks anschaut.
Der Administrator kann das System flexibel konfigurieren und unterschiedlichste Aufgaben leicht automatisieren.
Im Jahr 2018 sind "Periodic Tasks" hinzugekommen. Hiermit lassen sich bspw. beliebige Messwerte erfassen, Statistiken sammeln und diese in Tools wie Grafana ansprechend abbilden.
Wer im Quiz vorne mit dabei sein will, <a href="https://privacyidea.readthedocs.io/en/latest/installation/index.html">installiert sich privacyIDEA</a>
oder führt sich die
<a href="https://privacyidea.readthedocs.io/en/latest/">Online-Dokumentation</a>
zu Gemüte./system/events/logos/000/000/039/large/full_logo_white_background-400px.png?1537778501Cornelius Kölbel
Projekt Webseite
Github Repository
2018-11-04T14:40:00+01:0014:4001:00KesselhausORR2018-27-praktische_administrationhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/27CC BY-SA 3.0falsePraktische AdministrationEntscheidungsfindunglecturedeNachdem ich in dieser Vortragsreihe bereits über “Best Practises”, Zeitmanagement und aktuelle Strömungen in der Systemadministration gesprochen habe, möchte ich in diesem Vortrag über Entscheidungsfindung reden.Wir müssen täglich Entscheidungen treffen, gerade auch als Systemadministratoren. Dieses Thema kann auch ganz ohne technischen Hintergrund verfolgt werden, wenngleich ich einige technische Hilfsmittel nennen werde, die bei der Entscheidungsfindung helfen können./system/events/logos/000/000/027/large/Logo_MyownIT_0300x0300.png?1536820706Dirk Deimeke
Homepage
Speakerdeck
2018-11-04T15:50:00+01:0015:5000:30KesselhausORR2018-62-wireguardhttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/62falseWireguardEin schnelles und einfaches VPN für LinuxlecturedeWireguard, eine neue VPN-Software für Linux, steht kurz vor der
Aufnahme
in den Linux-Kernel. Dieser Vortrag stellt Wireguard vor und
erklärt
die Unterschiede zu etablierten VPN-Systemen wie OpenVPN oder
IPSec. Anhand einer Beispiel-Konfiguration wird gezeigt, das die
Einrichtung einer verschlüsselten Netzwerkverbindung mit Wireguard
in
wenigen Minuten möglich ist.Carsten Strotmann2018-11-04T15:00:00+01:0015:0000:30FoyerORR2018-55-verlosunghttps://frab.openrheinruhr.de/de/ORR2018/public/events/55falseVerlosungotherdeMichael Gisbers